Unter dem Projekt „Ressourceneffiziente Bauteilinnovationen durch additive Fertigungsverfahren im bayerischen und österreichischen Grenzraum ReBi“ werden ab sofort bayerisch-österreichische Kompetenzen in der additiven Fertigung gebündelt; beteiligt sind hierbei sechs Hochschulen/Universitäten. Durch den Aufbau eines gemeinsamen Kompetenzzentrums und Bündelung der spezifischen Kompetenzen der Forschungspartner sowie die Bearbeitung aktueller Forschungsaufgaben sollen die Unternehmen von den technisch-wissenschaftlichen Synergieeffekten profitieren. Es ist geplant, neue Gestaltungsmethoden und optimierte additive Fertigungsverfahren für ressourceneffiziente Produkte – speziell im Bereich des Metall-3D-Drucks – zu ermöglichen.
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