HP und Materialise arbeiten nun zusammen, um den 3D-Druck laut eigener Aussage voranzutreiben: Die HP Multi Jet Fusion- und Metal Jet-Technologie lässt sich hierfür in die CO-AM-Softwareplattform von Materialise integrieren, um eine industrietaugliche additive Fertigung zu ermöglichen.
Die nahtlose Konnektivität zwischen HP AM-Technologie und Materialise CO-AM ermöglicht es Benutzern, Workflows zu erstellen, die die Rückverfolgbarkeit, Qualitätskontrolle und Maschinenauslastung verbessern. Durch die optimierte Verwaltung von 3D-Druckaufträgen können Produktionsleiter geplante und tatsächliche Druckeraktivitäten verfolgen und die Maschinenzeit optimieren. Um eine kontinuierliche Produktion zu gewährleisten, versorgt die Echtzeit-Maschinenüberwachung Bediener und Ingenieure zudem mit kritischen Prozessdaten. Diese lassen sich gesammelt und in Protokolldateien von 3D-gedruckten Aufträgen speichern.