Hunderttausend Tonnen CO2
17. Februar 2020

Seit
Einführung des klimaneutralen Drucks hätten Flyeralarm-Kunden mehr 100.000
Tonnen CO2 ausgeglichen, erklärt das Unternehmen. In Zusammenarbeit
mit dem Bundesverband Druck und Medien hat Flyeralarm im Mai 2010 ein Modell
entwickelt, das die beim Druck anfallende CO2-Menge berechnet.
Einbezogen werden dabei alle Materialien, deren Anlieferung, die Nutzung der
Maschinen, der Abfall und seine Verwertung, der Energieverbrauch für die
Gebäudetechnik sowie die Anfahrt der Mitarbeiter zum Produktionsort. Auf diese
Weise wird den Kunden im Bestellvorgang die Summe für die Ausgleichszahlung
angegeben, die sich unter der Option „Klimaneutraler Druck“ für den Großteil
der Offsetprodukte auswählen lässt. Durchschnittlich zahlten Kunden damit in
den vergangenen Jahren 0,58 Euro je Auftrag, sodass Flyeralarm bei 2,13
Millionen Einzelaufträgen insgesamt 1,23 Millionen Euro 1:1 und ohne Abzug von
Bearbeitungsgebühren in zertifizierte Klimaschutzprojekte investieren konnte.
Kommentar an die RedaktionAn die Redaktion