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Automatischer Materialwechsel

18. August 2022

Stratasys erweitert mit den 3D-Druckern F190CR und F370CR seine F123-Drucker-Serie. Die Drucker ermöglichen die additive Fertigung von Teilen aus Verbundwerkstoffen mittels Fused-Deposition-Modeling. Neu ist auch das mit Kohlenstofffasern verstärkte Filament FDM Nylon-CF10. Mit den Druckern für Verbundwerkstoffe sollen Endverbrauchsteile, Vorrichtungen und Spannwerkzeuge schneller und kostengünstiger produziert werden können. Wie Stratasys mitteilt, verfügen die Geräte über wiederverwendbare Bauplatten, eine vollständig beheizte Baukammer, eine Option für lösliche Stützstrukturen, eine eingebaute Kamera zur Fernüberwachung und einen 7-Zoll-Touchscreen zum Steuern. Der F370CR-Drucker biete außerdem einen automatischen Materialwechsel. Das heißt, ein Bauvorgang muss nicht unterbrochen werden, um das Material zu ersetzen. Die Geräte verfügen auch über die Grab-CAD-Print-Software, die einen einfachen CAD-to-Print-Workflow bietet. Stratasys hat außerdem das Verbundmaterial FDM Nylon-CF10 für die F123-Serie eingeführt. Das thermoplastische Material mit zehn Prozent Kohlekurzfaseranteil ist 60 Prozent stärker und fast dreimal so steif wie sein Basismaterial Nylon. In Verbindung mit dem löslichen Stützstrukturmaterial soll jede beliebige Geometrie druckbar sein. Laut Stratasys unterstützen die Drucker F190CR und F370CR auch verschiedene andere technische Thermoplaste.

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