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Sicherer Durchblick

Anmerkung der Redaktion: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Auszug. Den vollständigen Beitrag finden Sie in der werbetechnik-Ausgabe 4 2025 auf Seite 38 bis 43.


Lesedauer: circa 2 Minuten



„Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“ – oder dieses im Vorfeld mit einer Sicherheitsfolie ausstatten. So oder so ähnlich würde vielleicht ein Hersteller für Glassicherheitsfolien das allseits bekannte Sprichwort ergänzen. Damit wären wir auch schon bei einer von zwei Arten von Sicherheitsfolie, die sich für Gebäude eignen: die durchwurfhemmende Folie. Diese schützt vor Wurfobjekten und soll gleichzeitig Einbrüche erschweren, indem sie das Glas verstärkt. Hierfür kann dieses Folienmaterial eine bis zu viermal dickere Stärke aufweisen als vergleichsweise die einfache Splitterschutzfolie – der zweite Typ von Sicherheitsfolie. Diese bindet, im Falle eines Glasbruchs, die Splitter, um Personen vor Verletzungen durch abgängige Splitter zu bewahren.


Preiswerter Schutz

Eines gleich vorweg: Sicherheitsfolien können – zumindest was extreme Anforderungen betrifft – nicht mit der Leistung von Spezialverglasungen mithalten, wie Michael Brux, Geschäftsführer von Bruxsafol (www.bruxsafol.de/sicherheit), anmerkt. Dennoch haben sie eine Menge Vorzüge zu bieten, weshalb Sicherheitsfolien für viele Anwenderinnen und Anwender eine echte Alternative darstellen. „Sie haben den großen Vorteil, dass sie erheblich die Qualität einer Verglasung aufwerten, ohne dass dabei in den Rahmen, den Falz oder die Bänder eines Fensters investiert werden muss“, nennt Jonas Janczik, Sales Manager & Specialist Window Film bei Avery Dennison (www.avydn.co/arechitectural-wf-safety), ein Argument pro Folie. Sicherheitsgläser sind sehr viel schwerer als vergleichsweise normales Fensterglas, deshalb muss die Fensterkonstruktion entsprechend angepasst werden. Eine Sicherheitsfolie hingegen lässt sich für deutlich geringere Kosten flexibel auf jede Art von Glas anbringen – auch im Nachhinein. Das Unternehmen Haverkamp nennt hier eine Preisspanne von circa 20 bis 60 Euro pro Quadradmeter, wobei ein durchwurfhemmendes Folienmaterial preislich höher liegt als die Splitterschutzfolie.


Sina Eilers


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