Das bayerische Unternehmen AM Ventures schließt seinen Venture-Capital-Fonds mit Fokus auf industriellem 3D-Druck mit 100 Millionen Euro ab. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln möchte das Team um Johann Oberhofer (rechts) und Arno Held weiterhin den industriellen 3D-Druck voranbringen. Zu den Investoren gehören unter anderem Start-ups, die bereits von AM Ventures unterstützt wurden. Der Fonds stärkt laut eigenen Angaben die Position des Unternehmens als Risikokapitalgeber in der additiven Fertigung. AM Ventures verwaltet ein Seed-Portfolio von 17 Unternehmen in sechs Ländern auf drei Kontinenten. Im Jahr 2021 leitete der Risikokapitalgeber nicht nur drei Investitionsrunden bei den in Deutschland ansässigen Unternehmen Met Shape und Headmade Materials sowie bei der in der Schweiz ansässigen Scrona. AM Ventures beteiligte sich auch an vier Folgefinanzierungsrunden mit bestehenden Portfoliounternehmen.
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